Lustige Gedichte über Geld

Geld ist oft bloß ein ernstes Thema – oder gar keins! Es hat im Laufe der Zeit viele zum Nachdenken, zu Sorgen und auch zum großen Glück oder Unglück gebracht. Geld ist nicht nur ein Tauschmittel, sondern auch eine unerschöpfliche Quelle der Inspiration. Lustige Gedichte zu Geld bieten uns die Möglichkeit, die heiteren Seiten des Wirtschaftslebens zu erkunden und uns an die Kuriositäten unseres täglichen Umgangs mit Münzen und Scheinen zu erinnern. Diese Sammlung von Gedichten nähert sich dem Thema Geld mit einem Augenzwinkern, um zu zeigen, dass Humor oft der beste Weg ist, um mit den Höhen und Tiefen des finanziellen Lebens umzugehen. Tauch nun ein in diese witzigen Verse und lass dich von einer leichten und lachenden Perspektive auf das oft so ernst genommene Thema Geld überraschen!

Hier sind kurze lustige Gedichte über Geld:

Lustige Kurzgedichte zu Geld

Münzen klimpern, Scheine flattern,
Manche träumen vom edlen Butler.
Doch wahrer Reichtum, glaube mir,
Steckt nicht im Geld, sondern in dir!


Ein Schweinchen aus Porzellan,
Füllte sich mit Münzen an.
Doch als es voll und prall erscheint,
Wird’s zerbrochen – ach, wie gemein!


Geld allein, das weiß ein jeder,
Macht dich nicht zum Lebensretter.
Lachen, Lieben, Tanzen, Singen,
Das sind die wahren Lebensdinge.


Zum Geburtstag wünscht‘ ich mir,
Ein großes Bündel Geld von dir.
Doch statt Euros, was kam da?
Ein Gutschein für Yoga, ha ha ha!


In meiner Tasche, tief und klein,
Sollt‘ eigentlich mehr Geld drin sein.
Doch schaue ich hinein, o Graus!
Sieht es oft wie ’ne Wüste aus.


Im Portemonnaie, da war ’ne Lücke,
Doch statt zu klagen, macht ich ’ne Mücke,
Ich hab kein Geld, doch viel Fantasie,
Ein größ’ren Reichtum gab’s wohl nie.


Geldautomat, du zeigst wie’s geht,
Du erinnerst mich, was wirklich zählt.
Denn siehst du leer und traurig aus,
Lach ich gut und geh nach Haus!


Sie sagen: „Zeit ist Geld“, das stimmt,
Doch wenn die Uhr tickt, bin ich verstimmt.
Lieber nehm ich mir Zeit und lach dazu,
Denn ohne Geld hab ich mehr Ruh‘.


Bierchen hier, Käffchen da,
Ich möchte, doch ich kann nicht spar’n
Denn statt zu zählen jeden Schein,
Lach‘ ich lieber und lad‘ Freunde ein.


Geld allein macht nicht das Glück,
Manchmal bringt es Glück nur zurück.
Doch wenn man’s richtig ausgegeben,
Hängt über’m Haus ein großer Segen.


Mein Leben lang, hab ich gespart,
Nun ist Inflation und ich bin im Arsch.
Hätt‘ ich mein Geld bloß ausgegeben,
könnt ich nun in Saus und Braus hier leben!


Münzen, Scheine, mancher Schatz,
Viele sparen für ’nen Palast.
Doch ich, ich spar für Eis und Spaß,
Denn das bringt Freude, ohne Maß!


Die Inflation, oh welch ein Graus,
Früher das Käffchen nur ’nen Cent, heut ’n Haus.
Doch obwohl alles kostet, wie nie zuvor,
Leist‘ ich mir nix und nimm’s mit Humor.

Kurze Gedichte über Investieren und Ausgaben

Ich investierte in ’nen schönen Hut,
Dachte, der bringt mir Rendite gut.
Doch nun hängt er hier, staubig und alt,
Meine Investition hat nicht geknallt.


Meine Ausgaben sind oh so groß,
Manchmal denk ich, das gibt ’nen Kloß.
Doch dann lach ich und denke mir,
Das Geld zurück gibt’s auch nicht hier!


Investier in Schuhe, hundert Paar,
Dachte ich und verdien‘ damit gar.
Doch nun stehn sie hier, Reihe um Reihe,
Manche Investition führt in die Pleite.


Ausgaben hier, Ausgaben da,
Wo war nur mein Kopf, ach na ja?
Doch statt zu grübeln, Nacht um Nacht,
Lach ich und denk: „Hat doch Spaß gemacht!“


Ich setzte auf Gold, glänzend und fein,
Doch am Ende war’s nur Plastik, o wie gemein.
Manchmal geht ein Investment schief,
Doch Aufgeben, wär‘ mir zu primitiv!


Ein Scheich aus fernem Wüstenland,
Legt sein Geld in Aktien an.
Ich wollte auch, doch muss gestehen,
Kann nicht mal Verlust und Gewinn verstehen.


Reiche Leute, sind clever fein,
Investieren oft in edlen Wein.
Ich probier’s mit Traubensaft,
Und hoffe auf die Wunderkraft.


Der Reiche kauft Kunst, so teuer und rar,
Ich investiere in ’nen Startup da.
Doch am Ende, was ist passiert?
Seine Kunst sie stieg, mein Startup verliert.


Millionäre, reich und schlau,
Investieren groß in den Häuserbau.
Ich bau mir Häuser aus Legosteinen,
Bleib arm, doch kann mir mehr Häuser leisten!


Investoren setzen auf Öl und Diamant,
Ich setze auf mein Talent – wie interessant!
Doch obwohl ich träume groß und weit,
Ist kein Geld zu sehen, weit und breit!


Banker mit Krawatte, fein und stolz,
Kaufen Kunst mit ’ner Menge Holz.
Ich male mit Wasserfarben, ach wie doof,
Bin kein Picasso, doch macht’s mich froh!


Der Banker kauft Jachten, groß und teuer,
Geht damit auf Abenteuer.
Ich hab ein Gummiboot, klein und flink,
Doch ohne Geld komm ich niergends hin!


Investiere, dröhnen und posaunen sie,
Doch wie das geht, das sagt keiner dir!
Also hab ich’s mit ’nem Wagen probiert,
mich reingesetzt – nun ist der Wert halbiert!


Reiche erwerben Inseln, weit im Meer,
Bauen darauf Villen und feiern sich sehr.
Ich hab ’ne Sandburg am Gemeinschaftstrand,
Bei Flut ist sie weg – nicht sehr elegant!


Reiche fliegen im Privatjet umher,
Sehen die Welt und alles mit Flair.
Ich fahr Dreirad, klingel und sing,
Bin zwar langsam, doch im Ghetto der King!


„Kauf Immobilien“, raten sie mir,
Doch wie das geht, erklärt keiner hier.
Also kaufte ich ein Zelt und war dann emört,
Wenn dann bei Regen jeder Tropfen mich stört!


„Investier‘ in Technik!“, rufen sie laut,
Mit neuesten Gadgets baut man Vermögen auf
Ich kaufte ’nen Rechner damals in Mark,
Nun rechne ich langsam und fühl mich verarscht.


Cognac, Whiskey, Rum – investiere!
Seltene Flaschen bringen dir viele Lira,
Ich hab viele gekauft, aber alle gesoffen,
den Wert hab ich verloren, die Flaschen zerbrochen.


„Edelsteine, Diamanten – der Markt ist heiß!“,
Klang verlockend, also wurde ich dreist.
Kaufte Strasssteine statt der edlen Kluncker,
Nun glitzer ich billig und sitze im Bunker.


„Bio, Öko, grün – da liegt deine Chance!“,
Rief man mir zu, ich dachte: „Tanz!“
So pflanzte ich Kresse auf meinem Balkon,
Jetzt ess ich grün, doch reich? Ach, komm schon!


„Alte Uhren sind ’ne sichere Bank!“,
Hörte ich und dachte nicht lang.
Kaufte ’ne Sonnenuhr, aus Stein so schwer,
Zeigt Zeit nur bei Sonne, sonst nimmermehr!


„Kryptowährung – das ist der Hit!“,
Schwärmten alle, ich dachte: „Mach mit!“
Doch statt Bitcoin kaufen, wollte ich sie produzieren.
Ich kaufte mir Rechner, zum Minen, doch da kannst‘ nur verlier’n!


„Wein ist Gold, leg da was an und lager ihn ein!“,
Rieten mir Reiche und so kaufte ich Wein!
Viele Flaschen liegen nun in meinem Keller,
Jahre später? Ich glaub, die Inflation ist schneller!


„Antike Möbel, da liegt der Gewinn!“,
So hieß es, ich dachte, das hat Sinn.
Recherchierte und fand ’nen Schrank – wie schick,
Jahre später stellte sich hereaus, er war Vintage-Optik.


„Gold und Silber, das steigt stetig!“,
Hörte ich oft, und dachte, das bewegt mich!
Doch statt Barren kaufte ich Glitzer und Glanz,
Nun funkelt mein Zimmer, aber reich? Keine Chance!


„Alte Bücher, da liegt der Schatz!“,
Riefen sie, ich dachte, das hat Spaß.
Kaufte Comics von letztem Jahr,
Alt sind sie nicht, doch lustig allemal!


„Öl ist gefragt, da gibt’s viel Profit!“,
Sagten Experten, ich dachte, das ist der Hit!
Fuhr zu Aldi und kaufte Olivenöl in rohen Mengen,
Reich bin ich nicht, aber n‘ Schnizel lässt sich darin wenden.


„Kunst ist ewig, investier‘ nur da rein!“,
Schwärmten sie, ich dachte, das lass ich nicht sein.
Kaufte mir Kunst im Wert von ’nem Wagen,
Jetzt lach ich drüber – kann dazu nichtmal was sagen!


„Viehzucht ist Gold, da ist Zukunft dran!“,
Hörte ich oft, und machte mir einen Plan.
Kaufte Goldfische, in ’nem Glas so klar,
Milch geben sie keine, aber Glitzern wunderbar!


„Arme Leute tragen Lumpen“, so das Gerücht,
„Reiche dagegen nur Designer, nie schlicht.“
Doch sah ich neulich, oh welch ein Spaß,
Den Banker in Lappen und den Arbeiter in Maß!


„Ein Armer zählt jeden Cent, der Reiche wirft ihn fort“,
Sagt man mir, und gab darauf Ehrenwort.
Doch sah ich letztens im Park, oh wie schön,
Einen Reichen, der half, einen Armen aufstehen.


Hier sind nun weitere schöne und lustige Geld Gedichte und den Eigenheiten von Geld, Vorurteilen zwischen Arm und Reich und von Scheinen, Münzen, Währungen und dem Sparen und Geld ausgeben. Viel Spaß!

Geldstück zu Schokolade

Ein Geldstück rollte durch die Stadt,
Hat sich verloren, war ganz platt.
Es dachte: „Wo soll ich nur hin?“,
Fand ’nen Automat, verschwand darin.

Ein Junge kam und zog es raus,
Kaufte sich davon ’nen Schokoklaus.
Das Geldstück dachte, welch ein Spaß,
Jetzt bin ich süß und nasch im Maß!

Die Geschichten der Münzen

In einem kleinen Geldbeutel dicht,
Zwei Münzen sprachen im Kerzenlicht.
„Sei still“, rief die eine, „du glänzender Schein,
Wir könnten doch froh und zufrieden sein!“

Der andere kicherte, lachte laut,
„Behaftet sind wir, wie eine alte Braut!
An uns, da hängen Geschichten so viel,
Von Käufern, von Bettlern und manchem Spiel.“

„Ja, einmal“, begann der erste Cent,
„Wurd‘ ich für ein Brötchen, ganz flink verrennt.
Doch später, in einer Tasche so fein,
War ich eingeklemmt, oh wie war das gemein!“

Die zweite Münze nickte geschwind,
„Ich war mal bei einem kleinen Kind.
Es hielt mich fest, ließ mich dann fallen,
Hörte mich klingeln, in den Gassen hallen.“

„Behaftet sind wir“, sagten sie dann,
„Mit Geschichten, die keiner erzählen kann.
Von Freud und Leid, von Glück und von Not,
Von kleinen Momenten, bis hin zum großen Komplott.“

„Und doch“, so lachte der eine Schein,
„Sind wir nur Münzen, nicht groß und nicht klein.
Denn was zählt, ist nicht unser Wert,
Sondern die Geschichte, die uns verklärt.“

So sprachen sie weiter, bis tief in die Nacht,
Bis der Morgen anbrach, mit neuer Macht.
„Behaftet sind wir“, dachten sie still,
„Wie jeder, der lebt und liebt, wie er will.“

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